Aktuelles
13.12.2022
Antrag zur Einrichtung eines MVZ
Eine gute medizinische Versorgung im ländlichen Bereich wird zunehmend schwieriger.
Dabei setzt die Sicherstellung einer guten medizinischen Versorgung Strukturen voraus, die auch den Vorstellungen der Ärztinnen und Ärzte von ihrer Berufsausübung Rechnung tragen.
Neben dem Bekenntnis zur Freiberuflichkeit der Heilberufe gilt es daher auch dem Wunsch vieler, insbesondere junger Medizinerinnen und Mediziner, nach einer Tätigkeit in einem Angestelltenverhältnis gerecht zu werden. Medizinische Versorgungszentren (MVZ) sind dafür seit vielen Jahren eine attraktive Form der Berufsausübung, zumal eine Tätigkeit dort häufig auch mit flexibleren Arbeitszeiten verbunden ist. MVZ sind als Leistungserbringer in der vertragsärztlichen Versorgung inzwischen etabliert und werden nicht nur von angehenden Ärztinnen und Ärzten häufig als interessanter Arbeitgeber genannt, sondern haben sich teilweise auch als ein wichtiges Bindeglied bei der Verzahnung von ambulanter und stationärer Versorgung erwiesen. Ein MVZ bietet darüber hinaus die Möglichkeit der umfassenden Versorgung aus einer Hand, bei der auch Effizienzreserven erschlossen werden und ein verbesserter Informationsaustausch gewährleistet wird.
Auch für Kommunen besteht die Möglichkeit, ein MVZ zu gründen und damit aktiv die Versorgung in der Region zu verbessern.
Aufgrund der auch in der Gemeinde Eslohe perspektivisch schwieriger werdenden Struktur der ortsansässigen Ärzte wird die Verwaltung beauftragt, die Einrichtung eines MVZ prüfen. Ein MVZ sichert die langfristige ärztliche Versorgung im ländlichen Raum.
Hierzu soll ein Projektentwickler eingesetzt werden, der die grundsätzliche Machbarkeit prüft, gemeinsam mit den ortsansässigen Ärzten die Realisierung vorantreibt sowie Standortoptionen und mögliche Rechtsformen klärt.
Hierfür sollen im Haushalt 2023 zunächst Mittel in Höhe von 20.000,- Euro bereitgestellt werden.
Dabei setzt die Sicherstellung einer guten medizinischen Versorgung Strukturen voraus, die auch den Vorstellungen der Ärztinnen und Ärzte von ihrer Berufsausübung Rechnung tragen.
Neben dem Bekenntnis zur Freiberuflichkeit der Heilberufe gilt es daher auch dem Wunsch vieler, insbesondere junger Medizinerinnen und Mediziner, nach einer Tätigkeit in einem Angestelltenverhältnis gerecht zu werden. Medizinische Versorgungszentren (MVZ) sind dafür seit vielen Jahren eine attraktive Form der Berufsausübung, zumal eine Tätigkeit dort häufig auch mit flexibleren Arbeitszeiten verbunden ist. MVZ sind als Leistungserbringer in der vertragsärztlichen Versorgung inzwischen etabliert und werden nicht nur von angehenden Ärztinnen und Ärzten häufig als interessanter Arbeitgeber genannt, sondern haben sich teilweise auch als ein wichtiges Bindeglied bei der Verzahnung von ambulanter und stationärer Versorgung erwiesen. Ein MVZ bietet darüber hinaus die Möglichkeit der umfassenden Versorgung aus einer Hand, bei der auch Effizienzreserven erschlossen werden und ein verbesserter Informationsaustausch gewährleistet wird.
Auch für Kommunen besteht die Möglichkeit, ein MVZ zu gründen und damit aktiv die Versorgung in der Region zu verbessern.
Aufgrund der auch in der Gemeinde Eslohe perspektivisch schwieriger werdenden Struktur der ortsansässigen Ärzte wird die Verwaltung beauftragt, die Einrichtung eines MVZ prüfen. Ein MVZ sichert die langfristige ärztliche Versorgung im ländlichen Raum.
Hierzu soll ein Projektentwickler eingesetzt werden, der die grundsätzliche Machbarkeit prüft, gemeinsam mit den ortsansässigen Ärzten die Realisierung vorantreibt sowie Standortoptionen und mögliche Rechtsformen klärt.
Hierfür sollen im Haushalt 2023 zunächst Mittel in Höhe von 20.000,- Euro bereitgestellt werden.